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Das beste Bio-Hundefutter laut Öko-Test

Das beste Bio-Hundefutter laut Öko-Test

Schon vor einiger Zeit im Jahr 2017 hat sich das renommierte Magazin mit dem Test von verschiedenen Bio-Hundefutter-Sorten beschäftigt.

Laut Öko-Test waren die Ergebnisse des Tests tatsächlich „zum Heulen“. Nur eine getestete Sorte konnte die strengen Tester überzeugen und erhielt das Testergebnis Sehr gut. Das war Dog’s Love 100% Bio-Rind. Tatsächlich wurde die BIO-Marke Dog’s Love Premium-Hundefutter von Tierärzten entwickelt. Diese hatten dabei die Hundegesundheit im Auge im Einklang mit seiner natürlichen Ernährung.

Von Dog’s Love gibt es zahlreiche verschiedene Sorten Nassfutter für Hunde für unterschiedliche Bedürfnisse. Dog’s Love Angebote auf Amazon.de.*

Was ist überhaupt Bio-Hundefutter?

Bio-Hundefutter ist Hundefutter, das aus biologisch angebauten Zutaten hergestellt wird. Es enthält in der Regel weniger Chemikalien und Pestizide als herkömmliches Hundefutter und ist darum gesünder und natürlicher. Bio-Futter kann auch aus artgerecht gehaltenen Tieren hergestellt werden. Das heißt, dass diese Tiere unter natürlichen Bedingungen gehalten und gefüttert werden. Es gibt Bio-Hundefutter, die keine künstlichen Aromen, Farbstoffe oder Konservierungsmittel enthalten.

Was sagen die unabhängigen Tester?

Laut Öko-Test ist es eher unklug, über längere Zeiträume auf ein einzelnes Futter zu bauen. Die Begründung liegt darin, dass bei Bio-Futter die Zusammensetzung  der Nährstoffe chargenbedingt schwanken kann. Weil nur natürliche Ingredienzen zum Einsatz kommen, ist nicht immer nicht gewährleistet, dass die identischen Nährstoffwerte enthalten sind.

Darum kann es zu einer Unterversorgung oder einer Überversorgung kommen. Diese lässt sich irgendwann nicht mehr ausgleichen.

Darum sollten Hundebesitzer gut auf das Fell und die Haut achten sowie auf die Verdauung. Daran erkennt man oft recht gut, ob der Hund das Futter gut verträgt oder ob ihm etwas fehlt.

Welpen haben andere Bedürfnisse beim Futter als erwachsene Hunde

Weil Welpen grundsätzlich andere Ansprüche haben, was das Futter angeht, sollten die jungen Hunde grundsätzlich anderes Futter bekommen, das den Bedürfnissen entspricht.

Welpen haben andere Ernährungsbedürfnisse als erwachsene Hunde. Sie brauchen häufiger und in größeren Mengen Futter, da sie schnell wachsen und viel Energie verbrauchen. Das Futter sollte möglichst mehr Proteine und Kalzium beinhalten, um das Wachstum von Knochen und Muskeln zu unterstützen. Darum muss der Hundebesitzer das richtige Futter für das Alter und die Größe des Welpen auszuwählen. Dieses muss er dann in regelmäßigen Abständen überprüfen und den neuen Gegebenheiten und Verhältnissen des Tieres anpassen.

Die Firma Dog’s Love hat sich den speziellen Bedürfnissen von Welpen angepasst und eigenständige Angebote für Jungehunde auf den Markt gebracht.

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Warum ist die richtige Ernährung für Hunde so wichtig?

Die richtige Ernährung ist für Hunde von großer Bedeutung, weil sie einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Vierbeiner hat.

Eine ausgewogene Ernährung kann auf lange Sicht dazu beitragen

  • das Risiko von Krankheiten zu reduzieren
  • das Immunsystem zu stärken
  • das allgemeine Wohlbefinden des Hundes zu verbessern.

Eine unausgewogene Ernährung hingegen kann zu

  • Mangelernährung
  • Gewichtsproblemen
  • Verdauungsproblemen
  • und sogar zu langfristigen gesundheitlichen Problemen

führen.

Es ist notwendig, das Futter auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes abzustimmen, denn Hund ist nicht gleich Hund. Die Bedürfnisse sind überdies abhängig von

  • Alter
  • Größe
  • Aktivitätsniveau
  • und Gesundheitszustand.

Darum erhalten Welpen wie oben ausgeführt anderes Futter als erwachsene Hunde. Hunde mit bestimmten Gesundheitsproblemen benötigen möglicherweise spezielle Diäten. Bei Gesundheitsproblemen ist es sinnvoll, den Rat eines Tierarztes einzuholen, um sicherzustellen, dass der Hund die richtige Ernährung bezogen auf die Krankheit erhält.

Was ist denn überhaupt das gesündeste Futter für einen Hund?

Das gesündeste Futter für einen Hund ist das Futter, das am besten auf seine individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an

  1. Proteinen
  2. Nährstoffen
  3. und gesunden Fetten

ist, kann dazu beitragen, das Risiko von Krankheiten zu reduzieren und das Wohlbefinden des Hundes zu verbessern.

Einige Hundehalter wählen natürliche, unverarbeitete Lebensmittel wie Fleisch, Obst und Gemüse, während andere Hundehalter ein hochwertiges Fertigfutter bevorzugen. Entscheidend ist, dass das Futter frei von schädlichen Zusatzstoffen und künstlichen Aromen ist.

Es gibt spezielles Futter für Hunde mit bestimmten Gesundheitsproblemen, wie beispielsweise allergischen Reaktionen, Nieren- oder Leberproblemen. In solchen Fällen ist es angebracht, den Rat eines Tierarztes einzuholen.

Es lässt sich also nicht pauschal sagen, welches Futter das gesündeste für Hunde ist. Vielmehr hängt es immer von den individuellen Bedürfnissen des Hundes ab.

Übrigens schwören manche Hundebesitzer auf das BARFen und sagen, das sei das Nonplusultra in der Hundeernährung. Beim BARFen (BARF = Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) stellt der Hundehalter das Futter aus Fleisch, Knochen, Obst, Gemüse und Öl selber her.

Diese Ernährungsmethode basiert auf der Annahme, dass dies die natürliche Ernährung von Hunden ist und dass sie dadurch gesünder sei als die Verwendung von kommerziellen Futtermitteln. Einige Studien haben gezeigt, dass BARF eine ausgewogene Ernährung liefern kann, die reich an Proteinen, Nährstoffen und gesunden Fetten ist.

Es gibt auf der anderen Seite aber auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von BARF, da es das Risiko von bakteriellen Infektionen und Vergiftungen erhöhen kann, wenn es nicht richtig vorbereitet wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass BARF nicht für alle Hunde geeignet ist. Wer mit dem Gedanken spielt zu BARFen, sollte im Zweifel den Rat eines erfahrenen Tierarztes einholen, bevor er diese Ernährungsmethode ausprobiert.

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